Hexenverfolgung in Köln

Ängste, Diskurse  und Verfolgung in der Frühen Neuzeit

Zwischen St. Andreas und Heumarkt erzählen wir die Geschichte der Frauen (und wenigen Männer), die in Köln als „Zauberinnen“ oder „Hexen“ verfolgt wurden: Was machte eine Frau zur „Hexe“? Waren wirtschaftliche Gründe ein Motiv bei der Verfolgung? Welche Rolle spielten Frauen als Denunziantinnen?

Was führte zum Abklingen der Hexenverfolgung? Wir vollziehen den Weg konkreter Fälle vom ‚Gerede‘ in der Stadt bis zum Arrest im Frankenturm, von der „peinlichen Befragung“ zum Erzwingen von Geständnissen (Folter) bis zur spektakulären Vollstreckung des Todesurteils nach.

Gästeführerin: Irene Franken

Dauer: ca. 1 1/2 bis 2 Stunden

Uhrzeit: 14 Uhr

Kosten: 12 €

Treffpunkt: vor dem Eingang von St. Andreas, Komödienstr. 6-8 (KVB-Haltestelle: Dom/Hbf)

Hexenverfolgung in Köln

Ängste und Abwehr in der Frühen Neuzeit

Die Führung berichtet von der Geschichte der Frauen, Mädchen und Männer, die
in Köln als Hexen verfolgt wurden: Was machte sie zu angeblichen Hexen?
Waren es theologische, wirtschaftliche oder psychologische Gründe? Was führte
zum Abklingen der Hexenverfolgung? Sie hören von dem „Gerede“ in der Stadt, dem Arrest im Frankenturm, der Folter und der Vollstreckung des Todesurteils.
Gästeführerin: Irene Franken

Treffpunkt: Hauptportal der Kirche St. Andreas, Kömodienstr. 4-8