Hilde Domin und das deutsche Wort
Ihr Leben beschrieb Hilde Domin als eine „Sprachodyssee“, als ein Wandern von einer Sprache in die andere. Aufgewachsen im Agnesviertel musste die Jüdin 1940 emigrieren. Durch eine Krise ausgelöst, begann sie zu schreiben: „Da stand ich auf und ging heim, in das Wort (…). Das Wort aber war das deutsche Wort.“ 1959 erschien ihr erster Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“. Ihre Dichtung ist scheinbar schlicht, tatsächlich aber engagiert und hintergründig.
Gästeführerin: Hildegard Müller-Brünker
Digitaler Kartenkauf: https://www.qultor.de/veranstaltungen/nur-eine-rose-als-stuetze-hilde-domin-und-das-deutsche-wort
Hilde Domin und das deutsche Wort
Ihr Leben beschrieb Hilde Domin als eine „Sprachodyssee“, als ein Wandern von einer Sprache in die andere. Aufgewachsen im Agnesviertel musste die Jüdin 1940 emigrieren. Durch eine Krise ausgelöst, begann sie zu schreiben: „Da stand ich auf und ging heim, in das Wort (…). Das Wort aber war das deutsche Wort.“ 1959 erschien ihr erster Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“. Ihre Dichtung ist scheinbar schlicht, tatsächlich aber engagiert und hintergründig.
Gästeführerin: Hildegard Müller-Brünker
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Hilde Domin und das deutsche Wort
Ihr Leben beschrieb sie als »Sprachodyssee«, als Wandern von einer Sprache in die andere. Aufgewachsen im Kölner Agnesviertel ging sie zum Studium nach Heidelberg und Italien. 1940 emigrierte sie mit ihrem Mann über England in ihr endgültiges Exilland, die Dominikanische Republik. Hilde Domin jonglierte mit den Sprachen, besonders mit denen ihrer Exilländer. Ausgelöst durch eine schwere Krise kam sie zum Schreiben: „Da stand ich auf und ging heim, in das Wort … Das Wort aber war das deutsche Wort.“
1959 erschien in Deutschland ihr erster vielbeachteter Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“. Ihre Dichtung war engagiert, politisch, kreativ und gleichzeitig einfach. Bis ins hohe Alter unternahm sie Lesereisen – auch nach Köln.
Stadtrundgang im Agnesviertel mit Ende im blühenden Rosengarten des Forts X.
Gästeführerin: Hildegard Müller-Brünker
Dauer: 1,5 Std.
Kosten: 12 €
Treffpunkt: Riehler Straße 23
Uhrzeit: 14 Uhr
Hilde Domin und das deutsche Wort
Ihr Leben beschrieb Hilde Domin als eine „Sprachodyssee“, als ein Wandern von einer Sprache in die andere. Aufgewachsen im Agnesviertel musste die Jüdin 1940 emigrieren. Durch eine Krise ausgelöst, begann sie zu schreiben: „Da stand ich auf und ging heim, in das Wort (…). Das Wort aber war das deutsche Wort.“ 1959 erschien ihr erster Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“. Ihre Dichtung ist scheinbar schlicht, tatsächlich aber engagiert und hintergründig.
Gästeführerin: Hildegard Müller-Brünker