In dieser Kirche spielte die Marienverehrung immer eine große Rolle. Seit der Gründung der Vorgängerkirche durch Plektrudis 717 n. Chr. ist St. Maria im Kapitol mit mächtigen Frauen verbunden. Als herausragende Persönlichkeit gilt Ida aus der ottonischen Dynastie, die der Kirche im 11. Jahrhundert ihre unverwechselbare Gestalt gab. Bau- und Bildprogramm sind Maria, der mächtigsten Frau der katholischen Kirche, gewidmet.
Gästeführerin:Ursula Mattelé Dauer: ca. 1,5 Stunden Treffpunkt: Vor der Kirche St. Maria im Kapitol, Kasinostraße Tickets über https://www.qultor.de/veranstaltungen/frauenmacht-in-st-maria-im-kapitol-von-plektrudis-ida-und-maria
Das Fest Mariä Lichtmess am 2. Februar wurde früher besonders in dieser Kirche gefeiert, in der die Marienverehrung eine große Rolle spielte. Seit der Kirchengründung durch Plektrudis im Jahr 717 n. Chr. ist St. Maria im Kapitol mit mächtigen Frauen verbunden. Als herausragende Persönlichkeit gilt Ida aus der ottonischen Dynastie, die der Kirche im 11. Jahrhundert ihre unverwechselbare Gestalt gab. Bau- und Bildprogramm sind Maria, der mächtigsten Frau der katholischen Kirche, gewidmet.
Gästeführerin:Ursula Mattelé Dauer: ca. 1,5 Stunden Kosten: 10 € Treffpunkt: 14.00 Uhr im Kreuzgang von St. Maria im Kapitol, Kasinostraße, KVB-Haltestelle: Heumarkt oder Neumarkt
Das Fest Mariä Lichtmess am 2. Februar wurde früher besonders in dieser Kirche gefeiert, in der die Marienverehrung eine große Rolle spielte. Seit der Kirchengründung durch Plektrudis im Jahr 717 n. Chr. ist St. Maria im Kapitol mit mächtigen Frauen verbunden. Als herausragende Persönlichkeit gilt Ida aus der ottonischen Dynastie, die der Kirche im 11. Jahrhundert ihre unverwechselbare Gestalt gab. Bau- und Bildprogramm sind Maria, der mächtigsten Frau der katholischen Kirche, gewidmet.
Gästeführerin:Ursula Mattelé Dauer: ca. 1,5 Stunden Kosten: 10 € Treffpunkt: 14.00 Uhr im Kreuzgang von St. Maria im Kapitol, Kasinostraße, KVB-Haltestelle: Heumarkt oder Neumarkt
Die Schriftstellerin und Philosophin (1908–1986) gehört zu den wichtigsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts und galt als Ikone der Frauenbewegung. 1949 veröffentlichte de Beauvoir die Studie „Le deuxième sexe“ (Das andere Geschlecht), in der sie sich mit der Situation der Frauen in der westlichen Welt auseinandersetzte. Ihre brillante Analyse, die Behandlung von tabuisierten Themen wie sexuelle Initiation, lesbische Liebe oder Abtreibung lösten damals eine Welle von Kritik und Anfeindungen aus. Später wurde die Studie als Grundlage der Frauen- und Geschlechterforschung und als feministisches Standardwerk anerkannt. Mit „Le deuxième sexe“ widmet sich die Ausstellung dem wohl berühmtesten Werk von Simone de Beauvoir.
Was ist im Malakoff-Turm? Welche Schätze hütet der FrauenMediaTurm? Die beiden einstigen Wahrzeichen gehören neben den ultramodernen Kranhäusern zum neuen architektonischen Gesamtkonzept.
Der Rheinauhafen ist ein Ort der Frauen: Stararchitektin Dörte Gatermann hat hier ihre Handschrift hinterlassen, ebenso wie die koreanische Künstlerin SEO mit ihrem Art’otel. Auch andere Pionierinnen sind gegenwärtig. Dank einer Initiative der Grünen und des Kölner Frauengeschichtsvereins sind sechs Straßen und Plätze nach bekannten Kölnerinnen benannt: Anna Maria van Schürmann – „Allround-Genie“; Verlegerin Katharina Schauberg; Clementine Martin, die den „Klosterfrau Melissengeist“ erfand; die Sozialistin Anna Schneider; Laura Oelbermann – Millionen schwere Stifterin, und die Goldschmiedin Elisabeth Treskow.
freie Kunsthistorikerin, 2009 StadtKunstKöln (Gründerin): Kunst- und Stadtführungen, Vernissagen, kunst- und kulturhistorische sowie frauengeschichtliche Vorträge und Lesungen
freie Mitarbeiterin in der Kunstvermittlung der Bundeskunsthalle Bonn
Studium der Kunstgeschichte, Judaistik und Archäologie (M.A.)