Dezember 2020 – Mildred Scheel

„Meine Mutter war der Schrecken eines jeden Protokollchefs”: Mildred Scheel (* 31. Dezember 1931 – 13. Mai 1985)

Die Kölnerin Mildred Scheel war nie eine übermütige Kölsche – aber unter dem Aspekt der Lässigkeit entsprach sie durchaus dem Typus einer Rheinländerin. Bekannt wurde sie einerseits als „Frau von“ Bundespräsident Scheel, aber wichtiger war der Ärztin ihr Einsatz für die Krebsbekämpfung in Deutschland. Wenn heute regelmässige Vorsorgeuntersuchungen auf Brustkrebs zum Standardrepertoire kassenärztlicher  Leistungen gehören, so hat Mildred Scheel für Frauen Bedeutendes geleistet.

Am Silvesterabend 1931 hielt Mildred Anna Maria Therese Wirtz ihre Mutter vom Feiern ab – sie kam als Kind der deutschstämmigen New Yorkerin Anna Elsie (Elsi) Wirtz, geborene Brown (Braun) und des Rönt­genologen Hans-Hubert Wirtz zur Welt. Mildred hatte eine ältere Schwester, ein Brüderchen war bei der Geburt gestorben. Die Kindheit verbrachte sie in Marienburg, einem Stadtviertel der alten distinguierten Kölner Oberschicht. Schon als Mädchen interessierte sie sich für den Beruf des Vaters und begleitete ihn gern in seine Praxis am Habsburger Ring, betrachte mit großen Augen und Wissbegier die technischen Apparaturen, erkannte das hohe Verantwortungsgefühl des Arztes.

Das Leben in der warmherzigen Familie am Südpark garantierte eine unbeschwerte Kindheit. Sie übersprang aufgrund ihrer Intelligenz eine Klasse. Vermutlich lebte sie mit der ‚international‘ geprägten Mutter relativ unbehelligt von nationalsozialistischen Einflüssen, bis sie in der Schule mit der üblichen (wehr)sportbezogenen Jugendsozialisation und Mitgliedschaft im BDM konfrontiert wurde. Interviewerinnen berichtete sie nur von „erschreckenden Kindheitserlebnissen im Krieg´“. (Ursula Salentin: Wege in die Villa Hammerschmidt. Herder 17. Auflage Freiburg 1989, S. 116 – im folgenden nur Seitenzahlen). Noch bei der Rückkehr nach Köln in den späten 1970er Jahren belastete sie das „Bild der untergehenden Stadt“, sie konnte detailgenau „von den Splittergräben in den Straßen und dem geschoßförmigen Schutzraum des Elternhauses berichten.“ (S. 117) Das Mädchen zerstörte ihre Puppen und heilte als Ärztin die Verletzten.

Mildred war elf, als die Mutter die beiden Töchter wegen der zunehmenden Bombenangriffe 1944 aus Köln nach Amberg in Bayern (in der Oberpfalz) brachte, wo eine Tante lebte. So musste sie die Zerstörung des elterlichen Hauses im März 1945 nicht mit ansehen, oder – wie der Vater – im Luftschutzkeller durchleiden. Dieser folgte der Familie bald nach Bayern.

1950 machte Mildred Wirtz Abitur. Sie studierte ‚selbstverständlich‘ Medizin – die Studienorte lagen in Bayern bzw. im benachbarten Österreich (München, Innsbruck und Regensburg). Nach dem Staatsexamen legte sie in der zunehmend hippen Stadt – ganz Deutschland blickte auf das Viertel Schwabing – eine Stelle als Medizinalassistentin mit der Fachrichtung Radiologie an. Die Spezialisierung sollte sie befähigen, in der Praxis des Vaters mitzuarbeiten, doch starb dieser 1962, bevor sie mit der Facharztausbildung fertig war und die Praxis musste verkauft werden.

‘Fräulein’ Wirtz eröffnete keine eigene Praxis, sondern arbeitete in verschiedenen Krankenhäusern, auch als Vertretung in Arztpraxen, so in einer Praxis zur Krebsfrüherkennung. Ein Grund war, dass sie so mehr Zeit für ihre Tochter Cornelia hatte, die 1963 auf die Welt gekommen war. Der Erzeuger war verheiratet, auch noch in den 1960ern war eine alleinerziehende Mutter im katholischen München skandalumwittert. Für zwei Jahre brachte sie Cornelia in einem Kinderheim unter, um weiter Geld verdienen zu können – dass die Mutter es Cornelia bis zum Tode verheimlichte kann spiegeln, wie der Notbehelf sie schmerzte.

1967 kam Mildred Scheel in einem Sanatorium in Bad Wiessee am Tegernsee, wo sie als Urlaubsvertretung arbeitete, in näheren Kontakt mit einem Patienten, dem verwitweten FDP-Politiker Walter Scheel. Er war Sohn eines Achsenbauers aus Solingen, also ebenfalls Rheinländer, stammte aber aus dem Handwerkermilieu. Sie wusste kaum etwas über diesen Walter Scheel, obwohl er schon lange in der Öffentlichkeit agierte – er stand für eine neue Genration von reformerischen Politikern, hatte u.a. den sozialdemokratischen Bundespräsidenten Heinemann unterstützt. Aber die im NS sozialisierten Frauen ihrer Generation waren häufig politisch nicht interessiert, arbeitende Mütter hatten eh andere Themen.

Am 18. Juli 1969 heiratete die 36-jährige Mildred Wirtz in Schwabing den 12 Jahre älteren Mann und zog mit ihm ins eher provinzielle Bonn (Schleichstraße 6), wo Walter Scheel im Oktober Außenminister und Vizekanzler wurde. Herr Scheel adoptierte das inzwischen knapp 5-jährige Mädchen Cornelia. 1969 fädelte er mit der Ikone Willy Brandt die sozialliberale Koalition ein.

Es war selbstverständlich, dass sie als gute Ehefrau an seiner Seite stehen und bei seinen Repräsentationsaufga­ben glänzen würde, doch zeigt das Faktum, dass sie an der Bonner Universitätsklinik eine Ausbildung zur Spe­zialistin für Mammographie machte ihre Absicht, weiterhin als Ärztin zu arbeiten.

1970 gebar Mildred Scheel Tochter Andrea-Gwendolyn, 1971 adoptierte das Ehepaar auf einer Reise durch Südamerika den einjährigen indigenen Bolivianer Simon Martin. Nun war sie hauptberuflich Mutter, fuhr „in Jeans und ein einem alten gelben VW durch Bonn“, äußerte freimütig ihre Meinung – sie hasste Small Talk – und hielt sich durchaus nicht an die Kleiderordnung für Ministergattinnen (vgl. S. 108). Sie bevorzugte Blazer und Hosen, Hemdblusenkleider und sportliche Kostüme statt der femininen Roben der Vorgängerinnen. Trotz einer erkennbar burschikos-maskulinen Note und lässigem Lebensstil war sie nicht offen für die gleichgeschlechtliche Liebe der Tochter, die diese lebenslang vor der Mutter verbarg.

Walter Scheel wollte der vierte Bundespräsident werden, er wollte dem Vorbild Gustav Heinemann folgen, einem auratischen Demokraten. Hat Mildred Scheel seine Kandidatur unterstützt? Ja, ihr wird sogar Einfluss auf die Entscheidung aus ärztlicher Perspektive zugeschrieben, da sie das Amt des Außenministers als bedrohlich für seine Gesundheit ansah (S. 125 und 126). Mit der Wahl ihres Mannes am 15. Mai 1974 endete das rein private Leben.

Bei seinem Amtsantritt war Scheel der bis dahin jüngste Würdenträger in der Villa Hammerschmidt.  Erstmals zogen Kinder und neuer Glanz in den repräsentativen Dienstsitz ein. Scheel errang als Bundespräsident hohe Popularität, er war ein leutseliger und fröhlicher Außenminister gewesen, der 1973 aus karitativen Zwecken das Volkslied „Hoch auf dem gelben Wagen“ eingesungen hatte. Die Ehefrau wiederum war unkonventionell: „Meine Mutter war der Schrecken eines jeden Protokollchefs. Sie sah es überhaupt nicht ein, den ganzen Abend neben einem hochdekorierten Ziegenbocksbeinober­unduntergeneralkriegskommandeursergeanten zu verbringen, wenn gleichzeitig eine viel mehr Spaß versprechende Künstlerin eingeladen war. Sie vertauschte die Tischkarten, und mein Vater raufte sich die silbernen Locken. Ich habe sie dafür geliebt und gleichzeitig bewundert.“, schreibt die Tochter in ihrem anrührenden Erinnerungsbuch.  Der Lebensstil in der Residenz wurde eleganter, die Ausstattung moderner, das Zeremoniell aufwändiger. Die Familie wurde bisweilen  mit den Kennedys verglichen.

Als Ehefrau begleitete sie nun ihren Mann auf Reisen, traf Kaiser, Königinnen und Diktatoren. Nun gab es Empfänge, offizielle Gäste, Reisen mit flachen Damenprogrammen, wobei sie stets versuchte, die örtlichen Kliniken besuchen zu können. „An der Seite ihres Manne wußte sie gewandt zu repräsentieren, ihr Haushalt auf dem Bonner Venusberg schien gut organisiert; ihren drei kleinen Kindern war sie eine zwar undoktrinär, doch nicht … antiautoritär erziehende Mutter.“ (S. 109). Viele Träume musste sie aufgeben, denn die Terminkalender der Gattinnen eines Bundespräsidenten „glichen denen von Industriemanagern … .“ (S. 109). Aufgaben und Pflichten dominierten.

Deutsche Politikergattinnen galten bislang als die obligatorische „Petersilie“ zum Essen der damaligen Restaurant Küche – so Almut Metzner-Hauenschild. Sie waren eine schmückende Beilage, die dazugehörten, etwas Farbe gaben, aber unauffällig sein sollten. Das war nichts für Mildred Scheel. 

Die aus dem Amerikanischen übernommene Bezeichnung First Lady lehnte die 41-jährige Röntgenärztin für sich ab, fand sie in Deutschland nicht angemessen. Frau des Bundespräsidenten zu sein sei kein Staatsamt, verfassungsrechtlich existiert(e) es nicht. Die Verleihung von Orden und Ehrenzeichen aufgrund dieser Funktion wies sie generell ab (dennoch erhielt sie mehr als 20 Staatsorden). Allergisch reagierte sie auch auf den Titel „Landesmutter“. Sie äußerte offen, sie wäre gerne Ärztin geblieben „und daß es nichts Schöneres gäbe, als Menschen zu helfen. Die Medizinerin aus Überzeugung verbarg nicht, dass ihr der Beruf fehle, der ihr kein Job gewesen war, den man über neuen, ebenfalls interessanten Aufgaben vergessen konnte.“  (S. 109).

Und doch handelt es sich um einen einflussreichen Posten für Frauen, den Mildred Scheel bald zu nutzen wusste, sie emanzipierte sich aus ihrer Rolle. Die Gattinnen wählten wie Elly Heuss-Knapp und Wilhelmine Lübke gesellschaftlich relevante Aufgaben, um nicht nutzlos zu erscheinen. Die Amtszeit des Bundespräsidenten Scheel verblasste mit der Zeit, dagegen  traf sie mit ihrer Wahl der sozialen oder gesundheitspolitischen Aufgaben ins Schwarze.

Sie entschied sich, an ihre Kompetenzen als Röntgenologin anzudocken und sich dem Kampf gegen die Krebserkrankung zu widmen. Es galt, die damals noch stark tabuisierte Erkrankung aus der Dunkel-Zone zu holen, – vor allem Unterleibskrebs der Frauen und Prostatakrebs galten als unaussprechlich. Es galt, die Früherkennung zu fördern.

Schon im Herbst 1974 stand die Deutsche Krebshilfe e.V. im Bonner Vereinsregister. Deren Motto wurde: „dem Leben zuliebe“. Mildred Scheel legte das Projekt gleich groß an, bezog Banker (nur Männer leiteten damals Banken), Handelsmänner, Industriebosse und Presseleute ein, auch ein paar Künstler und Leiter von Wohlfahrtsverbänden. Sie sprach persönlich vor, wenn sich nichts regte und warb im ersten Jahr 2,5 Millionen DM ein, eine Summe, die sich bald verzehnfachte. Sie startete eine aufklärende Medienkampagne in Presse, Radio und Fernsehen und zog ebenso ins kleinste Dorf wie in die Millionenstadt, um einen Scheck entgegen zu nehmen oder für Vorsorgeuntersuchungen zu werben.

Auch Staatsgäste waren nicht sakrosankt, Spenden für den Verein standen im Vordergrund. Sie agierte mit der BILD-Zeitung, stand auf allen Bühnen großer Fernsehshows, taufte Tanker – und brachte 1980 den Freund Andy Warhol dazu, sie zu porträtieren und eine limitierte Edition eines farbigen Screen-print / Siebdruck mit Diamantenstaubauflage herauszugeben, um Gelder einzuwerben. Spenden der Pharmaindustrie verweigerte sie jedoch, um von Wirtschaftsinteressen unabhängig zu bleiben.

Bald arbeitete sie acht bis elf Stunden für ihre Gründung. „Für die Ziele dieses gemeinnützigen Vereins … reizte die Mammographie-Spezialistin in der Öffentlichkeit aus, was sie an natürlichen Gaben mitbrachte: drastische Fröhlichkeit, hartnäckigen Optimismus, Freude am Helfen.“ (Spiegel Nachruf).

Ihr Wirken überrundete alle bisherigen nichtöffentlichen Stiftungen (vgl. S. 110). Tausende Menschen redeten nun über das Thema Krebs und setzten sich für Aufklärung ein. „… ohne Mildred Scheel, ohne die Verve ihres Einsatzes wäre diese Bewegung nicht entstanden und würde sie nicht weiterbestehen. Sie ist nicht nur Initiatorin, sie ist auch die stets treibenden Kraft der ‚Deutschen Krebshilfe‘.“ (S. 112/3). Erhöhung der Personalzahlen auf den Stationen, Anschaffung spezieller Apparaturen, Erforschung neuer Therapieverfahren, Vergabe von Stipendien, Schaffung von Tumor Zentren, Betreuung von Angehörigen in der Psychoonkologie und vor allem Errichtung zentraler klinischer Krebs Register – viele Wege sollten zum Ziel führen. Die Optimistin hoffte, Schritt für Schritt durch Eingrenzung und Heilung zu einem Abschwellen der Krankheit zu gelangen. (vgl. S. 113). Professionelle Geschäftsstellen konnten gegründet werden, eine davon lag im heimatlichen Köln. 

Wie zu erwarten eckte „Deutschlands populärste Ärztin“ (Der Spiegel) bei den Kolleg*innen an, wenn sie z.B. auf einem Symposium die hohe Zahl verschleppter Krebsdiagnosen beklagte. Diese nahmen ihr übel, dass sie durch ihr unkonventionelles Agieren eine “Personality-Show” abliefere, letztlich aber die Krebsangst schüre. Mildred Scheel hatte nichts dagegen, bei den Kollegen unbeliebt zu sein, sie schaffte es langfristig aber doch, Ärzt*innen für eine Zusammenarbeit zu gewinnen.

Am 16. Februar 1976 erfolgte die Gründung der Deutschen Stiftung für Krebsforschung, um „durch Langzeitförderung wissenschaftlicher, kliniknaher Krebsforschungsprojekte die Krebsbekämpfung voranzutreiben und intensiv zu unterstützen.“  1

Sie initiierte wissenschaftliche Ärztetagungen mit KrebsexpertInnenen aus Europa, USA und Asien. 1983 gründete die Deutsche Krebshilfe in Köln Deutschlands erste Palliativstation (Klinik für Chirurgie am Universitätsklinikum, postum wurden aufgrund des wachsenden Bedarfs an palliativmedizinischer Versorgung in 1992 Köln das Dr. Mildred Scheel-Haus und 1993 die Dr. Mildred Scheel Akademie für Forschung und Bildung geründet.

Nicht alle Ziele der dreimaligen “Frau des Jahres” gingen in Erfüllung, die Krebszahlen sanken nicht zeitnah, aber einige Heilerfolge konnten verzeichnet werden. In Deutschland musste sich das Paar mit Phänomenen wie dem Terrorismus der RAF und dem „Deutschen Herbst“ auseinandersetzen. Als wirtschaftsnaher Freier Demokrat kannte Scheel den ermordeten Industriemanager Schleyer. Das Areal der Villa Hammerschmidt wurde zur Festung ausgebaut.

Nach seinem Amt 1979 zog Mildred Scheel in ihre Kinderheimat, in die Lindenallee 23 nach Köln-Marienburg. Sie wurde Präsidentin der deutschen Krebshilfe. 

Zehn Jahre nach Gründung der Deutschen Krebshilfe, erkrankte sie selbst an Krebs. Nach einer zweiten Darmkrebs-Operation 1984 war ihr klar, dass es keine Heilung geben würde. Warb sie noch am 2. Februar 1985 in einer Fernsehsendung für die Krebshilfe, so starb sie kurz darauf im Mai 1985 im Alter von 52 Jahren an der Krankheit, die sie einzudämmen gehofft hatte – eine besondere Tragik! Entgegen ihrer Erwartung stieg die Spendenbereitschaft nach ihrem Tod erheblich an.

Da Walter Scheel Bonn eng verbunden war wurde sie in einem Ehrengrab auf dem renommierten Alten Friedhof in Bonn begraben. In mehreren Städten erinnern Straßennamen an die Ärztin und Aktivistin, so auch in Köln-Rodenkirchen.

Den Vorsitz des Fördervereins der Deutschen Krebshilfe führt inzwischen Tochter Cornelia Scheel, nachdem diese früher aufgrund ihrer Homosexualität entlassen worden war.  Sie steht ihrer Mutter weiterhin nahe: „Meine Mutter war ein großartiger Mensch, … Ich vermisse sie bis heute. Ihre Wärme. Ihre Klugheit. Ihren Geruch. Die Geborgenheit, die ich bei ihr empfunden habe.“ (Ksta, Pluwatsch)

Links und Literatur:

 Von Mildred Scheel:

  • Gesund durchs Jahr. Freiburg im Breisgau, Basel, Wien : Herder, 1980
  •  Der Krebshilfe-Ratgeber. München  (mit Au­mil­ler, Jo­chen (Hg.), Der Krebs­hil­fe-Rat­ge­ber, 2 Tei­le, Mün­chen 1982).

Über Mildred Scheel:

  • Salentin, Ursula : Wege in die Villa Hammerschmidt. Herder 17. Auflage Freiburg 1989.
  • Fran­ken, Ire­ne, Mild­red Scheel, in: Soé­ni­us, Ul­rich S./Wil­helm, Jür­gen (Hg.), Köl­ner Per­so­nen-Le­xi­kon, Köln 2008, S. 468.
  • Köh­ler-Lut­ter­beck, Ur­su­la/ Sie­den­topf, Mo­ni­ka: Mild­red Scheel, in: Köh­ler-Lut­ter­beck, Ur­su­la/ Sie­den­topf, Mo­ni­ka: , Frau­en im Rhein­land. Au­ßer­ge­wöhn­li­che Bio­gra­phi­en aus der Mit­te Eu­ro­pas, Köln 2001, S. 267-371.
  • https://www.bundespraesident.de/DE/Die-Bundespraesidenten/Walter-Scheel/Mildred-Scheel/mildred-scheel-node.html
  •  https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/69/697734/wdrzeitzeichen_2015-05-13_mildredscheelaerztintodestag1351985_wdr5.mp3
  • Mildred Scheel, Pioniere, WDR 5. Juni 2015 Christoph Mathieu Broadview,
  •  https://www1.wdr.de/fernsehen/doku-am-freitag/sendungen/pioniere-mildred-scheel-100.html
  • https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514232.html (Nachruf). 
  •  Steinhausen, Erika, Mildred Scheel, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/mildred-scheel/DE-2086/lido/57c943a60df517.31095033 (abgerufen am 30.11.2020)