Frauen und Geld – (k)ein Widerspruch?
In den ‚Armutszeugnissen’ des frühen 19. Jahrhunderts überwiegen die gleichen sozialen Gruppen wie heute, z.B. alleinerziehende Frauen. Der wichtigste Besitz der Kölnerin war über Jahrhunderte ihre Aussteuer.
Einige wenige reiche Frauen hinterließen Testamente und legten genau fest, wem sie ihren Reichtum vermachen wollten. Andere ergaunerten sich ihr Geld als Schmugglerin. Irmgard Keun verprasste ihr Geld und machte aus dem Thema Literatur. Damit ist sie eine große Ausnahme. Und bis heute hat eine römische Göttin Einfluss auf unser Geld.
Die Führung ist barrierefrei!
Start: 14 Uhr
Gästeführerin: Irene Franken
Dauer: 1 1/2 bis 2 Stunden
Kosten: 12 €
Treffpunkt: Vor dem Museum für Angewandte Kunst, Straße An der Rechtschule, KVB-Haltestelle: Dom/Hbf