Warum gilt das Severinsviertel als typisch kölsch? Arme Frauen mussten erfinderisch sein, um über die Runden zu kommen. In alten kölschen Liedern werden die Nöte der ‚kleinen‘ Leute besungen: der Streit zwischen Dienstmädchen und Hausfrau, die harte Fabrikarbeit, die beengten Wohnverhältnisse, aber auch die Lust am Feiern. Wir präsentieren Geschichte mit alten kölschen Krätzche. Sie können gern mitsingen, Liedtexte werden ausgeteilt.
Wie entstand die katholische Sitte, Krippen aufzustellen, und wie kam der ‚evangelische‘ Weihnachtsbaum ins Rheinland? Auf der Führung werden Krippen mit ungewöhnlichen Alltagsszenen besichtigt. Sie hören von einer Prostituierten in der Weihnachtsdarstellung und wie das Jesuskind in einem Bierfass ‚landete’. Es geht u.a. um weibliche Heilige der Weihnachtszeit wie die Heilige Barbara und die Heilige Anna, Großmutter von Jesus.
Wie entstand die katholische Sitte, Krippen aufzustellen, und wie kam der ‚evangelische‘ Weihnachtsbaum ins Rheinland? Auf der Führung werden Krippen mit ungewöhnlichen Alltagsszenen besichtigt. Sie hören von einer Prostituierten in der Weihnachtsdarstellung und wie das Jesuskind in einem Bierfass ‚landete’. Es geht u.a. um weibliche Heilige der Weihnachtszeit wie die Heilige Barbara und die Heilige Anna, Großmutter von Jesus.
Treffpunkt: St. Maria Lyskirchen Eintritt: 12 € Dauer: 1 1/2 bis 2 Stunden Tickets: www.qultor.de/veranstaltungen/leev-oder-unjeraeaechte-barbara-krippenfiguren-und-weibliche-heilige
Wie entstand die katholische Sitte, Krippen aufzustellen, und wie kam der ‚evangelische‘ Weihnachtsbaum ins Rheinland? Auf der Führung werden Krippen mit ungewöhnlichen Alltagsszenen besichtigt. Sie hören von einer Prostituierten vor der Krippe und wie das Jesuskind in einem Bierfass ‚gelandet‘ ist. Es geht um weibliche Heilige der Weihnachtszeit wie die Heilige Barbara und die Heilige Anna, der Großmutter von Jesus.
Wie entstand die katholische Sitte, Krippen aufzustellen, und wie kam der ‚evangelische‘ Weihnachtsbaum ins Rheinland? Auf der Führung werden Krippen mit ungewöhnlichen Alltagsszenen besichtigt. Sie hören von einer Prostituierten vor der Krippe und wie das Jesuskind in einem Bierfass ‚gelandet‘ ist. Es geht um weibliche Heilige der Weihnachtszeit wie die Heilige Barbara und die Heilige Anna, der Großmutter von Jesus. Die Tour ist nicht ganz barrierefrei.
Bei Gruppenbuchungen können wir besprechen, wie Treppen umgangen werden können.
Warum gilt das Severinsviertel als typisch kölsch? Hier lebten früher viele arme Leute. Die Frauen mussten erfinderisch sein und halfen sich in der Not. In vielen alten kölschen Schlagern werden die Nöte der ‚kleinen‘ Leute besungen: der Streit zwischen Dienstmädchen und Hausfrau, die harte Fabrikarbeit, die beengten Wohnverhältnisse, aber auch die Lust am Feiern. Trude Herr mit ihrem Kölschen Volkstheater in der Severinstraße passte genau in dieses Milieu.
Wir präsentieren Geschichte auf andere Weise: Nach jedem Thema folgt ein alter kölscher Schlager. Wer mag ist zum Mitsingen eingeladen; Liedtexte werden ausgeteilt.
Wissenschaftliches Volontariat im Rheinischen Industriemuseum
Seit 1997 Mitarbeit im Kölner Frauengeschichtsverein, Konzeption und Durchführung verschiedener Stadtrundgänge und der Rheinfahrten; seit 2000 im Vorstand aktiv, Herausgeberin und Mitautorin des Buches „Rheintöchter, Schifferinnen, Badenixen und Kindsmörderinnen“
Seit 2000 Mitarbeiterin des Frauenmuseums Bonn, Konzeption und Erarbeitung historischer Ausstellungen und Wanderausstellung; u.a. „ Frauen und Geld“ (2010), „Single Moms – Lebenswelten alleinerziehender Mütter“ (2014) „Frauenpolitischer Aufbruch – Vom Frauenwahlrecht bis zur Selbstbestimmung“ (2018/19)
2012 Mitgründerin und Aktive des Verbands „International Association of Women’s Museums“