Zusammenarbeit mit Ticketagentur ‘Qultor’

Qultor heisst ein neues Portal, das von Aron Schmidt gegründet wurde und vom Kulturamt der Stadt Köln unterstützt wird. Es vermittelt die Vielfalt der Kölner Kulturlandschaft und erleichert den Erwerb von Tickets für die Freie Kunst- und Kulturszene Kölns. Auch wir nutzen bereits dieses digitale ‘Werkzeug’, um unsere Arbeitsabläufe zu verschlanken. Wir bitten unsere Nutzer:innen, sofern angeboten, zunächst dort die Tickets zu erwerben, da es unsere Planung erleichtert. Danke! Sollten die Tickets dort ausverkauft sein sagen Sie uns bitte Bescheid.

Auf der Seite https://www.qultor.de/kalender können Sie nach ‘Frauengeschichtsverein’ suchen, um unsere Tickets zu erwerben, oder auch nach tagesaktuellen Veranstaltungen anderer Anbeiter recherchieren.

Hilma af Klint, Träume von der Zukunft (ausgebucht)

Ausstellung im K20 in Düsseldorf

Die wieder entdeckte schwedische Künstlerin Hilma af Klint gilt neben Kandinsky als Leitstern der westlichen Abstraktion. Die Ausstellung bietet die einmalige Gelegenheit, Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen der beiden Künstler*innen vergleichend zu betrachten. Sie wollten mit der Abstraktion mehr als einen neuen Malstil erfinden. Die Führung legt einen Schwerpunkt auf Hilma af Klint und ihre visionären Werke.

Gemeinsame Bahnfahrt möglich ab 11:40 h Hbf Köln.

Anmeldung/VVK erforderlich!

Zusatztermin: Hilma af Klint, Träume von der Zukunft #2

Ausstellung im K20 in Düsseldorf

Die wieder entdeckte schwedische Künstlerin Hilma af Klint gilt neben Kandinsky als Leitstern der westlichen Abstraktion. Die Ausstellung bietet die einmalige Gelegenheit, Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen der beiden Künstler*innen vergleichend zu betrachten. Sie wollten mit der Abstraktion mehr als einen neuen Malstil erfinden. Die Führung legt einen Schwerpunkt auf Hilma af Klint und ihre visionären Werke.

Gemeinsame Bahnfahrt möglich ab 11:40 h Hbf Köln.

Anmeldung/VVK erforderlich!

Hilma af Klint, Träume von der Zukunft (ausgebucht)

Ausstellung im K20 in Düsseldorf

Die wieder entdeckte schwedische Künstlerin Hilma af Klint gilt neben Kandinsky als Leitstern der westlichen Abstraktion. Die Ausstellung bietet die einmalige Gelegenheit, Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen der beiden Künstler:innen vergleichend zu betrachten. Sie wollten mit der Abstraktion mehr als einen neuen Malstil erfinden. Die Führung legt einen Schwerpunkt auf Hilma af Klint und ihre visionären Werke. Zur Gebühr für die Führungsorganisation kommt der Eintritt hinzu.
Gemeinsame Bahnfahrt ab 11:40 h Hbf Köln möglich.

Anmeldung/VVK erforderlich!

Offen für Neues? Dann auf zu Anna Oppermann (1940-1993)

Umfassende Retrospektive in der Bundeshalle

Die Konzeptkünstlerin prägte den Begriff des „Ensembles“ für ihre prozesshaft angelegten Arrangements. Konstantes Hinterfragen des Verständnisses von Kunst, eines Werks, aber auch einer Künstlerin, ist Teil ihrer künstlerischen Praxis. Gegensätzliches, Unfertiges, Privates, Alltägliches, Tradiertes, Fragmentarisches, aber auch Sinnliches oder Kitschiges präsentiert sich mit umfangreicher Vielfalt in den Ensembles. Reduktion, Addition und Konstante
Ergänzung kennzeichnen ihre Werke.

Treffpunkt im Foyer BKH

Anmeldung/VVK erforderlich über Email

Revisions – Kunst der Warlpiri aus Central Australia

Was können die Australian First Nations den Landesgrenzen, Karten und Fotografien, die von den Kolonisator*innen willkürlich gezogen wurden, entgegensetzen? Wie eigene Geschichten erzählen, Sichtweisen einbringen und die Deutungshoheit zurückgewinnen? Künstler*innen des Warlukurlangu Artists Centre haben acht Jahre lang zusammen mit dem britischen Künstler Patrick Waterhouse Landkarten, Flaggen, Fotografien und anderes Archivmaterial überarbeitet. So sind künstlerische Positionen entstanden, die Zustände zu bisher verdeckten Sichtweisen bieten.
Museumsführerin: Hanna Petri
Treffpunkt: Foyer

Anmeldung/VVK erforderlich!

FÄLLT LEIDER AUS: Fü­sun Onur – Installationskünstlerin

Füsun Onurs beein­druck­en­des und viel­seitiges Werk entzie­ht sich den üblichen Kat­e­gorisierun­gen. In ihren frühen Jahren machte sie mit präzisen Erkun­dun­gen von Fläche und Raum sowie deren sou­verän­er Um­set­zung in Skulp­turen auf sich aufmerk­sam. Später kom­binierte sie diese mit All­t­ag­sob­jek­ten und sinn­lichen Ma­te­rialien in großen In­s­tal­la­tio­nen: So entstanden fragi­le Ob­jekte und Rau­min­sze­nierun­gen.
Museumsführerin: Dr. Inge Schaefer
Treffpunkt: Foyer

Anmeldung/VVK erforderlich! Hier Zugang zum Ticket-System

Fü­sun Onur – Installationskünstlerin

Füsun Onurs beein­druck­en­des und viel­seitiges Werk entzie­ht sich den üblichen Kat­e­gorisierun­gen. In frühen Jahren machte sie mit präzisen Erkun­dun­gen von Fläche und Raum sowie deren sou­verän­er Um­set­zung in Skulp­turen auf sich aufmerk­sam. Später kom­binierte sie diese mit All­t­ag­sob­jek­ten und sinn­lichen Ma­te­rialien in großen In­s­tal­la­tio­nen: So entstanden fragi­le Ob­jekte und Rau­min­sze­nierun­gen.
Museumsführerin: Dr. Inge Schaefer
Treffpunkt: Foyer

Anmeldung/VVK erforderlich!

Dr. Inge Schaefer

  • Historikerin mit einer Vorliebe für die Kunst
  • Seit mehr als 20 Jahren im Museum Ludwig und Wallraf-Richartz-Museum tätig
  • Schwerpunkte: Frauen in Kunst, Politik und Geschichte
  • Ziele: ich möchte meine eigene Begeisterung an die Teilnehmenden weitergeben, ein Museumsbesuch soll den Alltag vergessen lassen