Die Menschenrechtsaktivistin Maryam berichtet Seit vielen Jahren engagieren sich Menschen im Iran für Demokratie und Menschenrechte. Frauen haben hier eine besonders aktive Rolle gespielt, da
Umfassende Retrospektive in der Bundeshalle Die Konzeptkünstlerin prägte den Begriff des „Ensembles“ für ihre prozesshaft angelegten Arrangements. Konstantes Hinterfragen des Verständnisses von Kunst, eines Werks,
Ein kolonialkritischer Rundgang Weiße Frauen konstituierten den deutschen Kolonialismus von Angang an mit. So auch in Köln: Der Gang durch die Südstadt zeigt Spuren von
Vortrag und Diskussion Aktivistinnen, Mütter und Feministinnen – Frauen in sozialen und politischen Bewegungen in Lateinamerika im 20. und 21. Jahrhundert Frauen stellen seit der
Kennenlernen und Austausch mit den Kölner Frauen*projekten Auch 2024 gestaltet der Dachverband derKölner Frauenorganisationen und frauenpolitischen Sprecherinnen gemeinsam mitdem Amt für Gleichstellung die Veranstaltung der
Wegmarken der Kölner Frauengeschichte War die Stadtgründerin Agrippina eine Mörderin? Warum wurde die Postmeisterin Katharina Henoth als „Hexe“ verbrannt? Vor dem Römisch Germanischen Museum und
Mülheim ist ein Stadtteil, der für die Migrationsgeschichte Kölns besonders interessant ist. Hier liegt der Anteil der Personen mit (familiärer) Migrationsgeschichte über dem der anderen